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Chris Bleichers peepart-Tagebuch Juli 2014

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Chris Bleichers "Kleines Schäfchen, Nr. 1" als Hochzeitsgeschenk (Repro der 3D-Figur als
Fine Art Print).

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Chris Bleichers Hundertwasser-
Interpretation auf blauer Urne.

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Mendes Antilope – Jugendarbeit.

Beach Boy.

25. Juli - Kunstsommer mit Beach Boy, Hochzeits-Schäfchen, Urn Art mit Hundertwasser & mehr
Von wegen Sommerpause - es ist weiterhin turbulent in Sachen "Kunst"! Alles ins peepart-
Tagebuch zu integrieren würde den Rahmen sprengen, deshalb für meine lieben isarbote.de-
LeserInnen hier als bayerische Leckerbissen eingetragen.
1. Schmankerl: Ob ich Fotos meines verkauften "Kleines Schäfchen, Nr. 1" als Fine Art Print herstellen kann? Es soll als Bild ein Hochzeitsgeschenk sein. Geht nicht, gibts nicht - klar kann ich das! Gut, dass ich die Fotos dazu in meinem Archiv habe.
2. Schmankerl: Hundertwasserähnliches Motiv auf blauer Urne - Ergebnis: Bleicher-
Hundertwasser Urn Art Das Vorgänger-Bleicher-HunderwasserModell auf schwarzer Urne siehe peepart-Tagebuch vom September 2012.
3. Schmankerl: Neue Arbeiten im kleinen Format für kleine Budgets.
Ein kleiner Strandhund auf Turks & Caicos Islands (südöstlichstes Ende der Bahamas) inspirierte mich, ihn während meines Inselaufenthaltes (ist sicher 100 Jahre her) zu malen. Mangels Zeichenblock riss ich damals eine Prospektseite über die Karibikinsel heraus und pinselte ihn darauf. Endlich collagierte ich ihn als komplettes Bild mit Titel "Beach Boy". Sofort fand er ein schönes Plätzchen bei einem lieben Frauchen.
4. Schmankerl: Von Zeit zu Zeit rahme ich meine Jugendarbeiten, heute sind es mit Wasserfarben gemalte Tiermotive: "Amerikanischer Bison" und "Mendes Antilope".


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Buchenholz-Sargrohling-Unterbau von unten.

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Fertiges Ergebnis.

8. Juli - "Sonnenschein" für Momo
Über's Internet erhalte ich eine Auftragsarbeit für eine betagte Hundedame. Sie heißt Momo und Ihr Frauchen sorgt für Tag X - der hoffentlich in weiter Ferne liegt - vor. Momo erhält für ihre letzte Ruhe mein Bleicher-Tiersargmodell "Sonnenschein". Das Besondere: Momo fährt tapfer mit einem Rollwägelchen, das ihre schwachen Hinterpfoten stützt. Deshalb passt das verfügbare Modell nicht, es muss eine Spezialanfertung her! Welche Größe passt? Da geht nix mit Inspiration. Der Hundebesitzerin rate ich, wenn Momo am Boden liegt, um sie herum den Grundriss auszumessen als Basis für die Sargbodengröße. Daraus errechne ich die neue Tiersargproportion. denn es sollen schräg gestellte Seitenwände sein, d.h. nicht gerade wie bei einer normalen Holzkiste.
Mein geschätzter alter Schreinermeister gab kurz zuvor sein Geschäft auf uns so muss ich den Neuen einweisen: Zuerst wird das Unterteil erstellt, dazu passend im Styling im schrägen Winkel die Seitenwände des Deckels. Diese Maßanfertigung ist selbst für einen ausgefuchsten Schreinermeister komplex. Bin gespannt, wie sich der Neue anstellt? Den fertigen
Buchenholz-Sargrohling bemale ich nach dem "Sonnenschein"-Modell auf meiner bleicher.com Da die Auftraggeberin und ich uns nicht persönlich kennen und sie zur Auftragsvergabe eine Anzahlung leistete, vermittle ich ihr Fotos über den aktuellen "Stand der Dinge",
worüber sie sich freut.


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Spenden macht Happy! Mirsada Nusinovic (Hörgeräte-Akustik-Meisterin), Ingrid Mayerhanser, Chris Bleicher und Andreas Pietsch (von links) in der Münchner Filiale iffland hören.

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Bunte Shrimps oder Hörgeräte?

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Ist Spendenzusage für die Katz?

2. Juli - Spendenzusage von iffland.hören "in trockenen Tüchern" - Bunte Shrimps oder Hörgeräte?
Meine liebe Freundin Ingrid Mayerhanser brachte mir für mein 1. Brillenpaket (peepart Tagebuch 17. März 2014 - bitte nach unten scrollen) zahlreiche ausgemusterten Nasengestelle. Nebenbei erzähle ich, dass "Brillen ohne Grenzen" u.a. auch Hörgeräte sammelt. Sie empfiehlt mich Andreas Pietsch (Filialleiter iffland hören) und beim Treffen in der Filiale München (Marienplatz 28) sagt er spontan zu, ausgemusterte und sogar neue Auslauf-Hörgeräte zu spenden! Doch ganz so einfach wie mit Brillen für notleidende Menschen ist es mit Hörgeräten nicht: Diese müssen in einem aufwändigen procedere fachgerecht angepasst werden. Somit muss geklärt werden, ob vor Ort überhaupt jemand dazu in der Lage ist, denn sonst wäre der gesamte Spendenaufwand "für die Katz!"
Johannes Klein hilft weiter: Die Brillenzentrale in Koblenz arbeitet mit Herrn Jameel, Faree Alkhamael medical clinic (neue Privatklinik) zusammen "... und unterstützen ihn in seiner ehrenamtlichen Arbeit zugunsten Hilfsbedürftiger in Jordanien ... Vergabe- und Einsatzorte sind die Flüchtlingslager in Jordanien. Die Koordination vor Ort erfolgt durch Herrn Jameel Faree in Zusammenarbeit mit der Organisation 'Save the Children' und / oder gleichrangigen NGO-Organisationen sowie Krankenhäuser. Als neues Projekt sollen nun auch dringend benötigte Hörgeräte den Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden." Da kommt die Spendenzusage von Andreas Pietsch wie gerufen, nun heisst es "Abwarten und Tee trinken!" bis die schriftliche Hörgeräteanpassungsbefähigungserklärung (Wortkreation von mir) aus Jordanien hier in München eintrifft.

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